Preis Hochzeitsfotograf? – Warum sich die Investition lohnt
- Florian Baumann Fotografie
- 2. Okt.
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 3. Okt.
Wenn ihr gerade eure Hochzeit plant, stolpert ihr früher oder später über diese Frage: «Wie viel kostet ein Hochzeitsfotograf in der Schweiz?». Bald darauf werdet ihr merken, dass man dazu relativ wenig Angaben findet. Die einfache, aber unbrauchbare Antwort: «Es kommt darauf an.» Doch worauf und weshalb? Das möchte ich euch in diesem Blogartikel erklären. Spoiler: Ich habe mir das Herz aus der Seele geschrieben, die Finger wundgetippt und lange am Artikel rumgedoktert…

Die Frage, welche den meisten unter den Nägeln brennt zuerst:
Was kostet ein Hochzeitsfotograf?
Die kurze, aber unbegründete Antwort: Meine Hochzeitsreportagen starten bei ca. 2’500 CHF für 6 Stunden. Klingt erstmal nach viel Geld? Ich weiss, ist es auch. Doch lasst mich das etwas genauer erklären…

Preise vergleichen
Der Mensch vergleicht gerne Preise. Es gibt ihm das Gefühl, das Maximum für sein Geld zu erhalten, und das wiederum gibt einem das Gefühl von Kontrolle. Also, dass man es selbst in der Hand hat. Doch was will jemand, der auf der Suche nach einem Hochzeitsfotografen ist? Die meisten antworten mit «schöne, authentische Bilder von uns als Erinnerung zu einem günstigen Preis». Doch dahinter versteckt sich mehr, als man auf den ersten Moment denkt. Analysieren wir den Satz:
«Schöne, …» – Auch wenn ich mich selbst nicht als Künstler bezeichnen würde, ist Fotografie eine Kunstform. Und wer definiert nun, was einen guten Künstler ausmacht? Welcher Künstler macht schöne Kunst, welcher nicht? Diese Beurteilung liegt schlussendlich im Auge des Betrachters. Sprich: Wenn euch die Bilder gefallen, dann sind sie für euch schön und der Fotograf in euren Augen gut. Für jemand anderen sieht es aber vielleicht ganz anders aus. Diese Beurteilung hängt zu einem grossen Teil vom Bildstil des Fotografen ab. Es gibt unzählige Bildstile. Beeinflusst wird der Bildstil durch sehr viele Faktoren: Wahl der Motive, Brennweite, Blende, Verschlusszeit, ISO, Perspektive, Lichtquelle, Lichtrichtung, Distanz und Nähe zum Motiv, Bearbeitung (Weissabgleich, Helligkeit, Kontraste, Farben, Körnung …) und so weiter. Sucht euch also einen Fotografen, von welchem euch die Bilder gefallen. Schön sind sie alle – für irgendjemanden auf jeden Fall.
«…authentische Bilder als Erinnerung…» – Viele wünschen sich authentische Bilder. Was dafür zentral ist, ist euer Vertrauen zum Fotografen. Er ist den ganzen Tag sehr nah an euch dran, wohl näher und vor allem länger, als alle anderen Personen es sind. Dass ihr euch gut mit ihm versteht, ist also das A und O, damit die Bilder authentisch werden. Daher ist für mich das Kennenlerngespräch derart wichtig, um zu wissen, ob wir miteinander harmonieren. Bei einem Verlobungsshooting lernt ihr den Umgang eines Fotografen mit euch als Paar kennen. Ein weiterer Schritt, bei welchem ihr beide merkt, ob es passt oder eben nicht.
«…zu einem günstigen Preis.» – Es stellt sich die Frage, was günstig heisst. Für den einen bedeutet es in Zahlen etwas anderes als für den anderen. Was wir eigentlich meinen, ist, dass wir nicht über den Tisch gezogen werden möchten, oder? Daher möchte ich günstig gerne durch das Wort «fair» ersetzen. Der Preis soll fair sein? – Find’ ich auch, und zwar für beide Parteien. Auch wenn euch die Preise allenfalls hoch erscheinen und die Marge riesig, trügt es. Doch dazu, und was alles im Preis enthalten ist, weiter unten mehr.

Preismodelle
Es gibt sehr viele unterschiedliche Preismodelle von Fotografen, was den Vergleich von Preisen für Dienstleistungen von Fotografen schwierig macht. Viele arbeiten mit Paketen, bei welchen ihr mehrere Dienstleistungen zusammengefasst als Päckli erhaltet. Beispielsweise sind in einem Paket ein Verlobungsshooting, die Hochzeitsfotografie von 8 Stunden und ein Album inkludiert. Andere wiederum arbeiten so, dass sie lediglich die Zeit vor Ort offerieren und das Aussuchen oder Bearbeiten der Bilder dazugebucht werden kann und dafür dann nochmals zusätzlich Geld verlangen. Ich kann den Hintergrund dessen zwar nachvollziehen, doch ist dies aus meiner Sicht Humbug. Denn solange die Bilder nicht bearbeitet sind (und sinnvollerweise geschieht dies erst nach dem Aussortieren), können diese von vielen Bildanzeigeprogrammen gar nicht geöffnet werden. Ihr erhaltet also unzählige (mehrere tausend!) Bilder, welche ihr nicht öffnen könnt (und wenn doch, werden sie technisch bedingt wegen des RAW-Formates sehr fahl aussehen), und werdet so indirekt gezwungen, diese dann doch bearbeiten zu lassen.
Bei meiner Arbeit überlege ich mir immer, was ich als Kunde haben möchte. Daher offeriere ich euch keine Pakete oder Dienstleistungen mit irgendwelchen Maschen. Heisst, dass ich jedes Angebot für euch individuell zusammenstelle. Ohne Tricks oder versteckte Kosten. Wollt ihr das Album selbst erstellen, so müsst ihr dieses nicht dazubuchen und bezahlen. Aus diesem Grund findet ihr auf meiner Webseite auch keine genauen Angaben über Preise, sondern lediglich Richtpreise (siehe oben). Sehr gerne erstelle ich euch eine individuelle Offerte nach euren Wünschen. Kontaktiert mich dafür sehr gerne via Kontaktformular.

Wofür bezahlt ihr eigentlich?
Hier ein kleiner Einblick hinter die Kulissen: Als Fotograf mache ich nicht nur «einfach ein paar Fotos». Hinter meinem Angebot steckt sehr viel mehr, als einfach einige Male scheinbar zufällig auf den Auslöser zu drücken. Sowohl vor, während als auch nach dem Auftrag:
Vorbereitung & Planung – Kennenlerngespräche, Beratung und Begleitung während der Planung eurer Hochzeit, Locationscouting, usw. Ich möchte euch und eure Geschichte kennenlernen, damit die Bilder echt und authentisch werden. Mir ist wichtig, dass ihr euch in den Fotos wiedererkennt.
Hochzeitsreportage – Vom Getting Ready über Trauung, Apéro, Paarshooting bis zur Party. Das sind viele Stunden voller Aufmerksamkeit, Kreativität und auch körperlicher Arbeit. Die Pausen sind meist kurz, da sehr viel auch parallel geschieht. Passiert gerade wenig, gilt es, sich auf das Kommende vorzubereiten, oder ich mache Bilder der Location und der Deko.
Equipment – Profi-Kameras, Objektive, Lichttechnik, Reservekameras, Akkus, Speicherkarten, Drohne, usw. – alles muss angeschafft, gepflegt und regelmässig ersetzt werden. Gerade lichtstarke und damit teure Objektive sind bei häufig dunklen Locations wie Kirchen oder der Abendlocation zentral für ein sehenswertes Ergebnis.
Nachbearbeitung – Sortieren, Auswählen, Zuschneiden und Bearbeiten. Nach der Hochzeit beginnt für mich die Hauptarbeit. Für einen Auftrag benötige ich in der Nachbearbeitung in der Regel ca. drei bis vier Mal so viel Zeit wie vor Ort. Je nachdem, wie das Licht war und wie viele Bilder ich gemacht habe. Zudem erbringen grosse, unkomprimierte Dateien zwar bestmögliche Qualität, erfordern für deren effizientes Handling und Bearbeitung aber einen extrem leistungsstarken Computer.
Erfahrung & Know-how – Ich weiss, wann ich wo stehen muss, um die Momente perfekt einzufangen. Emotionen, insbesondere an einer Hochzeit, leben von deren Echtheit und können daher weder wiederholt noch nachgestellt werden. Es ist daher elementar, im entscheidenden Moment bereit zu sein und zu wissen, welche Perspektiven wann funktionieren und welche nicht.
Administratives & Sicherheit – Last but not least handelt es sich bei meinem, wenn auch kleinen, Einzelunternehmen, doch um ein Unternehmen. So verschlingt auch die Administration einiges an Zeit und Geld. Dies beginnt bei der Bearbeitung der Anfragen, Offert- und Vertragserstellung, Rechnungsstellung, Buchhaltung, Programme, Lizenzen, Werbung und Webauftritt (irgendwie habt ihr mich ja auch gefunden :) ), usw. Was auch dazugehört, sind Versicherungen (Sozial-, Haftpflicht-, Sachversicherung, etc.). Ebenfalls benötigt Foto- und Videografie massenhaft Speicherkapazität für Sicherungen und Backups.
Kurz gesagt: Es ist nicht nur «Fotos machen während der Zeit vor Ort», sondern eine komplette Dienstleistung weit vor und nach dem Auftrag, die euren Tag in Bildern erzählt.

Warum sich der Preis lohnt
Stellt euch den Hochzeitstag vor:
Das Kleid ist traumhaft – wird aber meist nur einmal angezogen und präsentiert.
Haare und Make-up sitzen perfekt – aber nur bis spätestens nach dem Duschen am Abend oder dem nächsten Morgen.
Die Deko wurde mit viel Liebe erstellt – wird aber nach der Hochzeit weitergegeben, entsorgt oder verstaubt in Kisten.
Die Blumen sind wunderschön – und verwelken aber leider nach wenigen Tagen.
Das Essen und Trinken schmecken grossartig – aber schon am nächsten Tag… weg.
Die Hochzeitstorte sieht fantastisch aus – wird aber kurz nach der Präsentation zerschnitten.
Der DJ spielt genau euren Sound – doch auch er zieht im Laufe der Nacht den Stecker und seine Boxen verstummen.
Die Nacht im stilvollen Hotelzimmer – ist meist sehr kurz und darum leider wenig erholsam.
Und die Fotos? Die bleiben.
Fotos und Bilder haben die Kraft, euch euren Hochzeitstag auch Jahre später noch sehr lebhaft in Erinnerung zu rufen.
Bedenkt zudem: Ich xehn öppis, wo du nöd xehsch…
Ihr werdet an eurem Hochzeitstag überflutet sein von Eindrücken, Reizen und Emotionen. Das alles ist wunderschön. Doch viele können sich leider aufgrund der Überforderung an sehr wenig erinnern. Ebenfalls passiert extrem viel abseits eures Sichtfeldes: das Getting Ready deiner Frau/deines Mannes, die vergossenen Freudentränen eurer Eltern während der Trauung, der wunderschön angerichtete Apéro, bevor er gestürmt wird, das Lachen eurer Gäste bei den Spielen und Darbietungen am Apéro oder Abend, die Emotionen deiner Engsten, während Bilder eurer Kindheit gezeigt werden, oder die Stimmung während der Party zum Beispiel.
Einige Programmpunkte lassen sich besser in Audioaufnahmen speichern: Sei dies euer Eheversprechen oder Reden von Eltern, Geschwistern und Freunden. Diese lassen sich entweder einzeln zum Wiederanhören aufnehmen oder perfekt in ein Video einbauen.

Die nachhaltigste Ausgabe eures Hochzeitstages
Wenn ihr ehrlich seid, ist ein Hochzeitsfotograf die einzige Ausgabe, die wirklich über Jahrzehnte wertvoll bleibt:
Ihr könnt dank der Fotos jederzeit in Erinnerungen schwelgen.
Eure Kinder und Enkel können die Bilder sehen.
Momente, die ihr selbst kaum bemerkt und wahrgenommen habt, sind für immer konserviert.
Alles andere vergeht. Erinnerungen, Foto und Video sind das Einzige, was bleibt.

Die Bilder. Und dann?
Sind die Bilder schlussendlich nur auf eurer Festplatte gespeichert, gelangen leider auch dies gerne in Vergessenheit. Am besten lassen sich diese in einem Fotoalbum konservieren. Sehr gerne erstelle ich euch ein edles Fotoalbum. Kontaktiert mich dafür sehr gerne über das Kontaktformular.

Manchmal höre ich Sätze wie...
«Mein Onkel fotografiert hobbymässig. Wir fragen einfach ihn, das ist günstiger.»
Ich finde es super, wenn sich die Familie und Freunde an einer Hochzeit beteiligen. Persönlicher kann eine Feier nicht sein. Ich verstehe auch jedes Brautpaar, welches aufgrund des Budgets überlegt, wo es einsparen kann. Fakt ist: Eine Hochzeit ist teuer. Da überlegt man schnell, wo allenfalls Abstriche gemacht werden können. Doch bedenkt, was ihr aufs Spiel setzt: Es handelt sich um Bilder, und damit um die bildhaften Erinnerungen an eure Hochzeit, welche nicht nachgestellt werden können, da es sich um echte Emotionen handelt. Ich bin mir sicher, dass es Onkel (und natürlich auch Tanten und sonstige Verwandte) gibt, welche ihren Job gut machen würden. Aber ich weiss auch, dass es die anderen gibt… Bedenkt auch, welche Verantwortung ihr ihnen damit aufbürdet, und überlegt, wie viel Risiko ihr bereit seid, auf euch zu nehmen. Zumal der erkorene Fotograf das Fest nicht im gleichen Masse, wenn überhaupt, wird geniessen können.
Zudem: Wie im Sport gibt es auch in der Fotografie verschiedene Disziplinen. Landschaftsfotografie hat beispielsweise nur extrem wenig mit Hochzeitsfotografie zu tun: In der Landschaftsfotografie hat man wenig zeitlichen Druck, arbeitet häufig auf dem Stativ mit langen Verschlusszeiten, lichtstarke Optiken sind daher (meist) nicht nötig, Perspektiven können Schritt für Schritt erarbeitet und gefunden werden. Kurzum: Wasser, Pflanzen und Steine sind geduldig. Bei Hochzeiten muss es sehr schnell gehen. Ich will einem Landschaftsfotografen damit auf keinen Fall etwas absprechen! Die Landschaftsfotografie begeistert mich selbst. Doch es ist eine ganz andere Art der Fotografie.
Oder wenn jemand sagt:
«Uns sind Bilder nicht so wichtig. Wir möchten nicht so viele Bilder und darum auch nicht so viel Geld ausgeben.»
Die Prioritätensetzung bei der Planung einer Hochzeit finde ich sehr wichtig. Fragt euch doch erstmal, ob ihr überhaupt einen Fotografen für eure Hochzeit möchtet. Niemand schreibt euch vor, dass eure Hochzeit fotografiert werden muss. Habt ihr das Gefühl, einen Fotografen haben zu müssen, weil alle anderen auch einen Fotografen für ihre Hochzeit hatten? Falls ja, habt den Mut, auf einen Fotografen zu verzichten. Seid euch einfach bewusst, dass die einzigen Erinnerungen an das schöne Fest, wohl in euren Köpfen (und einigen Handybildern) verbleiben werden. Wenn dies für euch stimmt, go for it!
Wenn ihr euch dafür entschieden habt, dass eure Hochzeit fotografiert werden soll, so gibt es verschiedene Optionen, wie ausführlich diese Begleitung sein soll. Hier gibt es also Einsparpotenzial (siehe unten).
Weniger Bilder bei gleich langer Begleitung der Hochzeit zu erhalten, ist allerdings kein Einsparpotenzial. Denn es ist sehr schwierig und aus meiner Sicht sinnlos, die getroffene Auswahl auf noch weniger Bilder herunterzubrechen, da dann ein Teil der Dokumentation fehlt. Es ist vergleichbar mit einem Buch, welches zusammengefasst werden soll: Ist die Zusammenfassung zu kurz, bringt sie genauso wenig, wie wenn sie zu lang ist. Krampfhaft zu kürzen ist sinnlos: Es leuchtet uns allen ein, dass es keinen Sinn macht, wahllos Wörter aus einer scheinbar zu langen Zusammenfassung herauszustreichen, oder? Genauso ist es auch bei einer Geschichte, welche in Form von Bildern von eurer Hochzeit erzählt wird.

Einsparpotenziale
Folgend einige Tipps, wie ihr bei eurer Hochzeitsfeier einsparen könnt:
Zeitliche Einschränkung – Fangen wir beim Fotografen an. Je länger ein Fotograf vor Ort sein soll, desto teurer wird auch sein Angebot sein. Überlegt euch also, welche Teile euch wie wichtig sind. Ist euch das Getting Ready wichtiger als die Bilder des Abendprogramms, oder andersherum? Dann kürzt das Engagement des Fotografen entsprechend.
Fotobox – Wenn es beispielsweise am Abend nur wenig Spiele oder Darbietungen von euren Gästen geben wird, so kann meine Fotobox die Aufgabe von mir mindestens teilweise übernehmen.
Kombinationsrabatte – Darf ich euch sowohl auf dem Standesamt als auch an eurem Fest begleiten, so komme ich euch mit einem Kombinationsrabatt entgegen. Ebenfalls komme ich euch sehr gerne entgegen, wenn ich euch sowohl an eurem Hochzeitstag begleiten darf als auch die Fotobox von mir zum Einsatz kommt. Häufig bietet auch die Location die Miete einer Fotobox an. Gut möglich, dass ich euch meine mit meinem Kombinationsrabatt günstiger anbieten kann.
Dienstleister aus der Nähe – Auch Wegspesen müssen logischerweise irgendwo verrechnet werden, auch wenn diese nicht von allen Dienstleistern exklusiv ausgewiesen werden. Sucht daher Dienstleister in der Nähe des Festes.
Frag den Fotografen – Aus den vergangenen Hochzeiten konnte ich viel lernen. Einige Paare haben Mühe mit dem Ablauf. Sehr gerne helfe ich euch bei der Planung des Ablaufs, sodass dieser z. B. hinsichtlich Kosten optimiert werden kann. Ausserdem habe ich verschiedene andere Dienstleister kennengelernt und kann euch Personen empfehlen. Fragt einfach nach!
Think outside the box – Ich sage dies jedem Brautpaar: Plant eure Hochzeit nach euren Wünschen und Vorstellungen. Mögt ihr kein Dessert? Dann überlegt euch, es mit der Hochzeitstorte sein zu lassen. Seid ihr keine Partygänger? Dann benötigt ihr eventuell keinen DJ. Wollt ihr keine Bilder? Dann bucht keinen Fotografen. :)

Mein Versprechen an euch
Wer bis hierhin gelesen hat – Chapeau! Wenn ihr mich bucht, verspreche ich euch:
Echte Emotionen, keine gezwungenen Posen – wünscht ihr gestellte Szenen, bin ich der falsche Fotograf für euch, sorry
Echtes Interesse an euch – ich begleite pro Jahr eine begrenzte Anzahl an Hochzeiten. Eure Hochzeit ist auch für mich speziell und nicht einfach z. B. Nr. 19 im aktuellen Jahr.
Professionelle Ausrüstung und Backup – für den Fall der Fälle immer gerüstet.
Hochwertige Nachbearbeitung – zeitlos, nicht trendabhängig, sodass ihr daran ein Leben lang Freude haben werdet.
Transparente Preise und klare Absprachen – keine bösen Überraschungen.
Flexible Angebote – genau passend für eure Wünsche und euren Tag.

Fazit
Ein Hochzeitsfotograf kostet zunächst viel Geld – aber glaubt mir: Es ist kein Kostenpunkt, es ist eine Investition in eure Erinnerung.
Alles andere am Tag vergeht. Aber die Bilder? Die bleiben ein Leben lang.
Sehr gerne begleite ich euch an eurem Hochzeitstag, halte jeden Moment fest – die Freudentränen, das Lachen, die kleinen Details – und ihr könnt euch noch in 30 Jahren genauso daran erfreuen. Kontaktiert mich gerne für ein unverbindliches Kennenlerngespräch. Es würde mich freuen!




